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Grußworte aus dem ökumenischen Monatsbrief – November 2021

Liebe Schwestern und Brüder,

diese Worte, die über dem vor uns liegenden Monat liegen, verbinden unsere irdischen und himmlischen Hoffnungen zwischen Allerheiligen und Ewigkeitssonntag und dem Ausblick auf die Adventszeit.
Der Monat November mutet uns zu, uns mit letzten und allerletzten Dingen zu beschäftigen.
Seine vielfältigen Gedenk-und Festtage erinnern uns dabei an das, was Jesus Christus uns gelehrt hat und wie dies in unserem Leben sichtbar werden kann; er ist der Grund unseres Lebens hier und dereinst.
Lassen Sie sich deshalb herzlich einladen, mit uns gemeinsam und ökumenisch, darüber nachzudenken, uns gegenseitig zu stärken und unsere Gemeinschaft zu leben.

Corona und Gemeindearbeit
Wir bewerten fortwährend die aktuelle Lage und halten uns an die üblichen Hygienevorschriften. Unsere Gottesdienste und Veranstaltungen sind in Präsenz möglich, dennoch behalten wir einiges auch digital bei.
Wir sind jederzeit für Sie ansprechbar, besonders für seelsorgerliche Anliegen und Gebetsbitten, Eucharistie/ Heiliges Abendmahl. Sollte jemand in Alltagsdingen Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an unsere beiden Gemeinden.

Ihre Pfarrerin Elisabeth Veronika Förster-Blume und Pfarrer Thomas Hüsch